Pink Floyd – My first avant-garde rock band

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Am Anfang war Pink Floyd

Avantgarde

Guy: Wow! That’s amazing — let’s see if we find it!
Guide: No! We must go now — when drums stop, big trouble!
Guy: But the drumming sounds amazing, I really want to check it out
Guide: No — we must go, when drums stop, big trouble!
Guy: But this is the kind of thing I came here to experience! I really want to hear it!
Guide: No! We must go before drums stop!
Guy: But why? What happens when the drums stop?
Guide: Bass solo!!

Luther Wright

Band coole Idee.

PinkFloyd

Phasen und Alben über der Zeit aufgetragen

RADIO

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www.floydian.de/

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Syd Barrett

www.pink-floyd.org/barrett

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Foto: Barrie Wentzell, Star File aus Nicholas Shaffner´s "Pink Floyd"Roger Keith [Syd] Barrett wurde am 6. Januar 1946 in Cambridge geboren. Er hatte zwei Brüder und eine Schwester.

Sein Vater war Gerichtspathologe und starb, als Barrett 12 Jahre alt war. Er besuchte gemeinsam mit Roger Waters (der zwei Klassen über ihm war) die Cambridge High School für Jungen. Schon früh lernte er, mit Instrumenten umzugehen. Mit 11 gekam er ein Banjo, mit 12 konnte er seine Eltern zu einer Gitarre überreden. Als Barrett 15 war, spielte er auf einer E-Gitarre und begleitete lokale Bands wie „Geoff Mott and the Mottoes“ oder „The Hollering Blues“

Barrett beginnt 1964 sein Kunststudium in Cambridge, wechselt aber kurze Zeit später zur Camberwell Art School in London. Im September 1965 trifft er dort Roger Waters, teilt sich mt ihm dieFoto aus "Pink Floyd" von Miles Wohnung in Highgate und tritt in dessen Band ein, deren Mitglieder außer Waters noch aus Rick Wright und Nick Mason besteht Er kreiert den  Namen „Pink Floyd Sound“ aus den Vornamen zweier Blues-Musiker seiner Plattensammlung (Pink Anderson und Floyd Council). In den Anfangsjahren ist der Name Pink Floyd eng mit der Person Syd Barretts verbunden. 

Er ist es, der mit seinen teils pschedelischen, teils poetischen Texten für Aufmerksamkeit sorgt. 

Im Laufe der Zeit wird seine Kreativität und Phantasie zunehmend von der Einnahme von Rauschgiften wie LSD begleitet und führt zu Foto aus "Pink Floyd" von Miles einem langsamen Realitätsverlust, der trotz großem Bedauern der anderen Mitglieder nicht mehr  tragbar ist. Barrett steht zum Teil minutenlang auf der Bühne ohne einen Ton zu spielen, oder spielt während des gesamten Konzertes die gleichen Griffe. 

Am 2. März 1968 verläßt Syd die Gruppe. Er lebt fortan im Hause seiner Mutter in der Nähe von Cambridge und will mit seinem früheren Leben nichts mehr zu tun haben. Sein größtes Hobby bleibt die Malerei, er beschäftigt sich mit dem Garten und schreibt ein Buch. Aufgrund seiner abgeschiedenen und bewußt zurückgezogenen Lebensweise wird er lange Zeit als verwirrt oder psychotisch beschrieben. Seine Schwester erklärt jedoch in einem Interview nach seinem Tode, Syd habe ein ruhiges, aber durchaus selbständiges Leben geführt, habe seinen Haushalt selber versorgt und sei täglich im Dorf einkaufen gegangen. Er habe einfach nicht mehr an früher erinnert werden wollen. Obwohl sein Drogenmißbrauch nicht zu leugnen ist, hält sie den Einfluß auf seinen Zustand nicht für die einzige Ursache. Syd habe an zwei Alben mitgewirkt, komponiert, ständig Auftritte gehabt und unter großem Stress gelitten. Allein dies seien Faktoren, die auch einen sensiblen, normalen Menschen in einen Nervenzusammenbruch treiben könnten.

Syd stirbt am 7. Juli 2006 an Komplikationen seiner Diabetes. Die Beerdigung findet unauffällig und abgeschirmt im engsten Familienkreise statt.

Foto:  Bob Seymore, (C) 1990, aus Nicholas Shaffner's "PINK FLOYD"

The Piper at the Gates of Dawn

Roger Waters


Foto: Barrie Wentzell, Star File aus Nicholas Shaffner´s "Pink Floyd"
George Roger Waters wurde am 6. September 1943 in Great Bookham/ Cambridge geboren. 

Sein Vater starb kurz nach Roger´s Geburt im zweiten Weltkrieg in Italien bei der Einnahme des Brückenkopfes von Anzio. Seine Mutter Mary war Schuldirektorin. Rogers Anti-Kriegshaltung entstand schon in jungen Jahren. Bereits mit 16 war er Mitglied der „Campaign for Nuclear Disamarment“  und protestierte alljährlich bei Ostermärschen gegen das atomare Wettrüsten. Wie die anderen Mitglieder lernte er mit verschiedenen Bands die Bühnenarbeit kennen, hautsächlich spielte er in Blues-Bands. Gemeinsam mit Rick Wright beginnt er 1962 sein Architekturstudium am Regent Street Polytechnikum in London (in das 1963 auch Nick Mason eintritt). 

Zu seinen alten Schulkameraden gehörte auch Storm Thorgersen, der später als Kopf von Hipgnosis die Cover der Pink-Floyd – LPs entwerfen sollte. Nach dem Austritt von Barrett übt hauptsächlich Waters Einfluß auf die Texte der Floyd aus, bis hin zum teilweise autobiographischen Werk „The Wall“ und der letzten gemeinsamen LP „The Final Cut“, die man schon fast als Solo-LP Waters´ zählen kann.

Oje!! Dies führt unter anderem schließlich zum Bruch mit der Band 1985. 


 Roger Waters ist weiterhin mit eigenen Werken („Radio K.A.O.S“, „Amused to Death“, IMO beide hörenswert) vertreten. Die Fangemeinde ist nach Water´s Ausstieg uneinig. Ein Teil empfindet die Rest-Floyd als nicht mehr vollständig, der andere sieht weiterhin den Geist der alten Pink Floyd in Gilmour´s Mannschaft weiterleben. Beide würden sich eine gemeinsame Arbeit mit Roger Water´s brillianten Texten und Gilmour´s musikalischer Kreativität wünschen, ein Wunsch, der nach dem Stand der Dinge unerfüllbar bleibt…

Waters war von 1969 bis 1975 mit Judy Trim verheiratet,  1976 – 1992 mit Caroline Christie und lebt seit dem 28.Juli 1993 mit Pricilla Phillips zusammen.

 

 

 

David Gilmour

David Jon Gilmour wurde am 6. März 1946 in Cambridge geboren, als Sohn von Doug Gilmour, einem Professor für Genetik und Silvia, einer Lehrerin. 


Zu seinen frühen Klassenkameraden gehörte Syd Barrett, mit dem er eine Zeitlang enger befreundet war und gemeinsam Musik machte, nachdem sie sich vor allem mit Daves Erfahrung das Gitarrespielen beigebracht hatten. Musikalisch differierte ihr Geschmack allerdings. David liebte Harmonien á la „Beach Boys“ oder „Four Seasons“, während Syd auf „Stones“ und „Beatles“ stand. Als seine Eltern 1964 in die USA auswanderten, beschloß er, eine Weile durch Frankreich zu tingeln, das er bei einem Ferienaufenthalt mit Syd lieben gelernt hatte. 

Drei Jahre verbrachte er als Straßenmusiker, gründete eine Band namensFoto: Barrie Wentzell, Star File aus Nicholas Shaffner´s "Pink Floyd" „Joker“,  die die Clubs an der Cote d´Azur erfreute, arbeitete kurze Zeit als Fotomodell in Paris, bevor er Ende 1967 nach London zurückkehrte. Seine Bandmitglieder Ricky Willis und Willie Wilson tauchten 1978 auf Daves Soloalbum wieder auf.

 

Zufällig begegnete er dort wenige Monate nach seiner Ankunft, im Januar 1968, seinem alten Kameraden Syd und verfolgte so den Weg der Floyds. 

Als nach einem Ersatz für den unzuverlässig agierenden Barrett gesucht wird,  bietet Roger Waters ihm Anfang 1968 den Beitritt zur Band an. 

 

Clive Welham drums

https://www.youtube.com/watch?v=8B-iaQWQMhI

 

Oje!!  Nach der Trennung von Roger Waters übernimmt David Gilmour die Gruppe und führt sie nach heftigem Streit mit Waters um den Anspruch auf den Bandnamen unter dem gewohnten „Pink Floyd“ – Label zu neuem Erfolg mit umjubelten Tourneen, unter anderem einer legendären Aufführung auf einer schwimmenden Insel vor dem Markusplatz in Venedig.

 

David war vom 5. Juni 1975 bis zum 10. April 1990 mit Ginger verheiratet und hat zwei Kinder aus dieser Ehe. Seit dem 29. Juli 1994 ist er mit Polly Samson verheiratet, die auch als (Mit-)/Autorin neuerer  Gilmour-Songs bekannt ist. Am 14.6.03 wurde David Gilmour von der englischen Queen zum CBE (Commander of the order of the British Empire).ernannt.



Gilmour sammelt Militärflugzeuge.!?

 

Rick Wright

Richard William Wright wurde am 28. Juli 1943 in London geboren. Seine beiden Schwestern hießen Selina und Guinivere.

Er besuchte die (recht exclusive) Haberdashers-Schule und entwickelte durch die humanistische Bildung eine Vorliebe für Griechenland und dessen Kultur und Baukunst, was ihn schließlich dazu brachte, sich dem Studium der Architektur zu widmen

Auf dem Regent – Street – Polytechnikum lernte er Nick Mason und später auch Roger Waters kennen. Mit 18 flog er von dieser Schule und besuchte das Hammersmith Art College. Sein Klavierspiel erlernte er autodidaktisch – abgesehen von eimen zweiwöchigen Crash-Kurs am London College of Music.

Musikalisch ist er vom Jazz, aber auch von klassischer Musik Bachs, Beethovens und Bartoks beeinflußt. 

Wright heiratete in den Anfangszeiten der Band (1964) Juliette Gal, die Sängerin der „Abdabs“ und lebte bis 1982 mit ihr zusammen. Von 1984 bis 1994 war er mit Franka verheiratet, seit 1996 lebt er mit Millie zusammen.  Er hat eine Tochter, Gala, und einen Sohn Jamie. Seine Freizeit verbringt Wright am liebsten auf seine Jacht in der Ägäis.

Nick Mason

https://www.youtube.com/watch?v=DKenjUrwMFE

Nicholas Berkely Mason wurde am 27. Januar 1944 als Sohn wohlhabender Eltern in Birmingham geboren. Er hat drei Schwestern (Sarah, Melanie, Serena)

Er wuchs im Londoner „Nobel“-Viertel Hampstead auf, und besuchte die „Frensham Heights Internatschule“, bevor er sich am Regent Street Polytechnikum einschrieb, um Architektur zu studieren. Von seinem Vater „erbte“ er die Leidenschaft für komfortable Autos – u.a. besaß er schon früh einen Aston Martin International und einen Lotus Elan. Das Hobby „Autos sammeln“ hat er bis heute beibehalten und er fährt z.T. auch Ralleys damit. 

In seiner Internatszeit hatte er Klavier- und Geigenunterricht, widmete sich aber dann mehr dem Schlagzeug, wobei er von Ginger Baker stark beeinflußt wurde. Ein Teil der frühen Soundeffekte ist ihm zu verdanken.

Die frühen Verbindungen zu den anderen Bandmitgliedern lassen sich daran erkennen, daß er sich eine Wohnung mit Rick Wright teilte, die nach ihrem Auszug von Roger Waters und Syd Barrett übernommen wurde. Er verbrachte seine Schulzeit übrigens zusammen mit Andrew Loog Oldham, dem späteren Manager der Stones

Nick war von 1968 – 1988 mit Lindy verheiratet und lebt seit dem 23. Mai 1990 mit Annette Lybnton.

2004 veröffentlichte Mason eine vielbeachtete Biografie unter dem Titel „Inside Out – A Personal History of Pink Floyd“. Ursprünglich solte es nur „The History of Pink Floyd“ heißen, aber die Bandmitglieder, vor allem David Gilmour, hielten die Erinnerungen für zu subjektiv, um als kollektive Aussage gelten zu können.


Pink Anderson   

Pink Floyd Fan Seite

Floyd Council

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Typologie des Konzertbesuchers

Der Teilnahmslose
Hat die Karte gewonnen und ist sie nicht losgeworden. Geht in der Pause Bier trinken und kommt nicht wieder rein. Schmeisst sein Ticket in den Müll. Würde nie wieder hingehen.
Der Teeniefan
Kleine Mädchen mit Schlabberhose, die sich aber alle mit dem neuen Tourshirt ausgestattet haben und es immer bis in die erste Reihe schaffen (wie machen die das bloß?). Sie wissen, dass Gilmour früher unheimlich gut ausgesehen hat, quieken laut „Dääif“, finden die Lightshow supi, haben die letzte CD und halten von den neumodischen „Superstars“ natürlich überhaupt nichts.
Der Profi
Kennt sich mit der Band bestens aus, verschmäht meistens Bootlegs (naja, zu Studienzwecken hat er welche), hat es nicht nötig, heimlich Fotos zu machen, war vorher pinkeln und steht da, wo die Akustik am besten ist. Bedruckte Tassen würde er nie kaufen. Er hat das alles schon mal gesehen und findet, dass sie vor 2 Tagen in Göteborg besser waren.
Der Pseudofan
Hat natürlich einige Platten. Aber auf jeden Fall einen Fotoapparat dabei. Für ihn ist wichtig, wann und in welcher Limo die Band ankommt und in welchem Hotel sie absteigt. Da fährt er nach dem Konzert hin und schleicht sich als Normalo in die Hotelbar ein. Er weiss, dass alle in normalen Klamotten auf die Bühne gehen und Rick Kette raucht. Das Konzert nimmt ihn emotional total mit. Es war der schönste Tag in seinem Leben.

Typology of the concertgoer The apathetic

Has won the card and did not get rid of it. Goes to drink beer during the break and does not come back in. Shit his ticket in the trash. I would never go back.

Teenie fan

Little girls with pantyhose, but all have equipped themselves with the new touring shirt and always make it to the front row (how do they do that?). They know that Gilmour used to look very good, squeaking loudly „Dääif“, finding the light show supi, having the last CD and of course not taking any of the newfangled „superstars“.

The professional

He knows the band very well, mostly dislikes bootlegs (well, for study purposes he has some), he does not need to secretly take pictures, he used to pee and stands where the acoustics are best. He would never buy printed cups. He has seen it all before and thinks that they were better in Gothenburg 2 days ago.

The pseudofan

Of course has some plates. But definitely a camera here. For him it is important when and in which limo the band arrives and in which hotel it descends. As he drives to the concert and sneaks in as a normal in the hotel bar. He knows that everyone in normal clothes goes on stage and smokes Rick Kette. The concert takes him emotionally total. It was the best day in his life.

www.ultim.guitar.com/tabs/pf Pink Floyd Tabs
scribd  
www.pf-roio.de/ roio (Record of Illegitimate/Indeterminate Origin)
www.musik-base.de Pink Floyd Fan Artikel
floydianslip.com sreensavers, fonts von Pink Floyd
www.chordie.com Pink Floyd – guitar tabs, guitar chords and lyrics
www.lastfm.de/music/PF last. fm.de
www.lyrics.de/ Songtexte

Tribute-Bands

  verschieden Länder
the australian pink floyd show Australien
Beyond The Darkside Australien
Floyd Factor Canada
Big One Italien
Pink Division Norwegen
Mac Floyd Schottland
Think Floyd UK
Floydian Slip UK
The Machine USA
Wish You Were Here USA
  deutschsprachige
Us & Them Großraum Köln/Aachen
The Final Cut Saarland
The Pink Floyd Projekt Saarland
echoes Bayern
Paranoid Eyes  
Interstellar Overdrive Hessen
Think Floyd  
Floyd Dream  
The Magical Mystery Band Mecklenburg-Vorpommern
PigsOnTheWing  
Shine On Baden-Württemberg
Pink PULSE Westerwald
INSIDE OUT Webseite
FLOYD-DIVISION Wien
speak to me Kiel
FLOYD RELOADED Frankfurt/Main
Darkside of the Diamond   DoD) Frankfurt/Main
CAPRA Raum Stuttgart
Meddle Viersen
The Floyd Council Österreich
Crazy Diamond Schweiz
Crazy Chains Österreich
   

 

Division Bell und Norbert Wiener

Die „Division Bells“ gibt es im englischen und schottischen Parlament. Profanerweise sind es Klingeln, wie die hier, die in einem größeren Bereich, der „Division Bell Area“ angebracht sind. Zu bestimmten Abstimmungen versammeln sich die Abgeordneten in diesem Bereich um nach dem Läuten der Glocken diejenigen „Divisions“ aufzusuchen, die sie mit ihrem Abstimmverhalten unterstützen wollen.

Ganz früher mag der Ruf auch durch eine echte Glocke erfolgt sein, wie sie von Pink Floyd während der Konzerte benutzt wurde und deren Schläge den Rhythmus des Songs „High Hopes“ bestimmen. Die Glocke ist Symbol für eine unausweichliche Entscheidung, die man trifft, in diesem Falle für die Entscheidung der Floyds in den frühen Jahren, welchen Weg sie als Band, als Personen, als Freundeskreis einschlagen sollten. Von außen sieht man den Ruhm der Band, die Erfolge, die Konzerte, aber es wird oft übersehen, daß dieses Leben durchaus seinen Preis hatte. Unzählige Tourneen schlossen jedes „normale“ Leben mit festem Wohnort und regelmäßigen Freunden aus, es gab Eheprobleme, Frust, Rückschläge etc.

So philosophiert Gilmour in High Hopes, ob die Entscheidung im Rückblick richtig war, denn letztendlich gabe es bei allem Erfolg immer die Sehnsucht zurück nach dem heimischen Cambridge und den alten Freunden dort, wo das „Gras grüner ist“ …


Das Hauptthema von „The Division Bell“ ist die Kommunikation, insbesondere die Kommunikation durch die menschliche Sprache. Dieses Motiv zieht sich auch durch die Gestaltung der Beilage und –  natürlich – des Titelbildes. Dies ist angelehnt an ein Buch von Norbert Wiener über Kybernetik:


Die Sprache ist das wichtigste Element der menschlichen Zvilisation und wird erst sinnvoll im Dialog. In den Songs „Wearing the inside out“ und „Keep Talking“ wird die Interaktion sehr schön durch den Chor dargestellt und dazu aufgerufen, niemals den Dialog einzustellen.

Die in „Keep talking“ gesprochenen Sätze stammen von Stephen Hawking, einem begnadeten englischen Wissenschaftler („Eine kurze Geschichte der Zeit“), der wegen einer Krankheit an den Rollstuhl gefesselt ist und sich mit Hilfe eines Sprachsynthesizers verständigt. Die benutzten Worten waren ursprünglich Bestandteil einer Werbekampagne der British Telecom.

Dezember 20th, 2017 by UdoMatthias