So um die 1960iger Jahre begann die komplexe Jazz Musik Amerikas in populärere Musik wie die der Beatles, Jimi Hendrix, James Brown, Sly Stone und so weiter
über zu gehen. Auch politsch motivierte Folk Musiker wie Bob Dylan u.a begannen ihre Karriere. Für die jungen Zuhörer wurde der Rock und die Soul Musik interessanter. Da probierte Miles Davis eine neue Richtung aus, welche Rhythmik und Harmonik der Rock und Soul Musik mit zeitgenössischen Jazz verband. Diesen Musikstil nannte man ab sofort FUSION.
Miles erstes Experiment mit Fusion war 1968 „Miles in the Sky“. Das Stück „Stuff“ gilt in vielen Kreisen als die Geburt diesen Stils. Herbie Hancock war am Klavier, Tony Williams an den Drums. Dann kam „In a Silent Way“ und komerziell erfolgreich wurde auch „Bitches Brew“.
1970 begannen auch Big Band Leader wie Woody Herman, Duke Ellington, Buddy Rich und Louis Bellson das Geneartionen Loch enger zu machen, in dem sie pop, rock und gospel elemente mit ein bezogen. Populäre Songs wurde reharmonisiert und rearrangiert für die traditionelle Jazz Besetzung.